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Tachymeter-Uhren

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Tachymeter-Uhren für jedes Abenteuer

Eine Tachymeterskala ist weit mehr als eine sportliche Aufmachung. Mit Tachymeter-Uhren lassen sich Durchschnittsgeschwindigkeiten von Strecken messen. Die physikalische Formel dazu: „Geschwindigkeit = Weg/Zeit”. Zeitmesser mit Tachymeter-Funktion eignen sich zeitgleich als luxuriöse Statement-Uhren und praktische Instrumente zur Geschwindigkeitsbestimmung.

Tachymeter-Armbanduhren im Einsatz – Wo jede Sekunde zählt

Eine Armbanduhr mit Tachymeter-Funktion wird genutzt, um bei einer festen bekannten Streckenlänge mittels der Zeiger die Durchschnittsgeschwindigkeit eines Objekts oder Vorgangs anhand der Skala abzuschätzen. Viele Armbanduhren mit Stoppfunktion sind auch mit einem Tachymeter ausgestattet. Tachymeter treffen auf ein breites Anwendungsgebiet. Teils Bereiche, die heutzutage nahezu selbstverständlich erscheinen, wie der Tachymeter als Recheninstrument für die Stundenkilometer-Anzeige. Seit jeher finden die praktischen Geschwindigkeits­messer ihre Hauptanwendung bei verschiedenen Wettrennen, wie Auto- oder Pferderennen. Darüber hinaus sind auch Fliegeruhren, zur Berechnung der Fluggeschwindigkeit, mit einem Tachymeter ausgestattet. Tachymeter sind ebenfalls in der Schifffahrt zum Messen der Geschwindigkeit nützliche Gefährten. Eine ganz spezielle Tachymeter-Uhr ist die sogenannte Schwesternuhr oder auch Ärzte-Uhr genannt. Mit Hilfe der Tachymeterskala wird möglich den Puls des jeweiligen Patienten zu messen und rasch erste gesundheitliche Einschätzungen erfolgen zu lassen.

Die Top Tachymeter-Uhren at CHRONEXT

1. Omega Speedmaster

2. Rolex Daytona

3. Breitling Bentley Mulliner Tourbillon

4. Sinn Chronograph Tachymeter

5. TAG Heuer Carrera Chronograph Tachymeter Racing

Omega Speedmaster

Auch als Moonwatch bekannt, war die Omega Speedmaster am Handgelenk von Buzz Aldrin im Jahre 1969 die erste Uhr auf dem Mond. Bei Apollo 13 verhinderte sie eine Katastrophe. Die Omega Speedmaster verkörpert das Streben der Marke nach Präzision, Perfektion und zeitlosem Stil. Im Jahr 1957 lanciert, wurde sie seit jeher für ihre Stabilität, die einfache Benutzbarkeit und gute Ablesbarkeit geschätzt.

Rolex Daytona

Die legendäre Rolex Daytona steht für das ambitionierte Streben nach Erfolg, setzt stilsichere Akzente und präsentiert sich als ehrgeiziger Geschwindigkeitszeitmesser. Für den Motorsport konzipiert, entspringt ihr Name dem populären 24-Stunden-Rennen von Daytona in Florida. Das Kaliber 4130 hat sprichwörtlich „Benzin im Blut“, wurde es doch speziell von Rolex als mechanisches Hochleistungsmanufakturwerk für Chronographen entwickelt.

Breitling Bentley Mulliner Tourbillon

Die Breitling Bentley Mulliner Tourbillon ist eine echte Luxusuhr und dem Namen des luxuriösen Automobils Bentley nachempfunden. Der hochkarätige Zeitmesser begeistert mit seinem Tourbillon, der einen Höhepunkt der Uhrmacherkunst darstellt. Der exklusive Bentley Mulliner Tourbillon wird nur wenige Male pro Jahr gefertigt, denn Kunden haben das Privileg der Wahl und können so ihren eigenen Bentley Mulliner Tourbillon kreieren. In dem Meisterwerk tickt ein Tourbillon-Chronographen­werk mit Handaufzug. Zudem präsentiert sich die edle Armbanduhr mit neuartigem 30-Sekunden Chrongraphen sowie einem Zeigerkalender.

Sinn Chronograph Tachymeter

Der Sinn Sportchronograph Tachymeter präsentiert sich im Retro-Stil. Das auffälligste Merkmal ist das mattschwarze Zifferblatt mit der dreifachen Tachymeterspirale. Diese macht Geschwindigkeitsmessungen ab 20 km/h bis 300 km/h möglich. Dadurch findet der Tachymeter auch bei Messungen äußerst langsamer Strecken wie Oldtimer-Rennen seinen Einsatz. Zudem setzt der Tachymeter mit der sahara­farbenen Leuchtmasse auf Zeigern und Indizes farbliche Akzente im Vintage-Stil.

TAG Heuer Carrera Chronograph Tachymeter Racing

Der Carrera Chrongraph Tachymeter Racing – seit 2005 auf dem Markt – gilt als hoch-funktionaler und maskuliner Zeitmesser. Mit seinem Automatikkaliber 16 ist er für Geschwindigkeitsliebhaber und Freunde des Motorsports unabdingbar. Die legendäre Armbanduhr zeigt sich sportlich: schwarzes Zifferblatt, abgeschrägte Indizes und leuchtend rote Zeiger. Die Tachymeterskala auf der Lünette platziert, garantiert eine besonders gute Ablesbarkeit.

Funktionen einer Tachymeter-Uhr

Die Tachymeter-Funktion dient zum Geschwindigkeiten messen. Dies ist mit Hilfe des Sekundenzeigers möglich, welcher auch mit anderen Funktionen eines Chronographen in Zusammenhang steht. Für das Ablesen der Tachymeterskala ist weder eine Stoppuhrfunktion, noch eine drehbare Lünette notwendig. Deshalb werden Tachymeterskalen gelegentlich auf das Zifferblatt gedruckt. Nicht zu verwechseln ist eine Tachymeterskala mit einer Rechenschieber-Lünette. Tachymeter-Skalen erlauben die Ermittlung der Einheiten pro Stunde durch die Messung des zeitlichen Abstandes zweier Einheiten. Um eine Tachymeter-Uhr als solche zu erkennen sind die Skalen deshalb mit „Units per Hour“ gekennzeichnet, wie etwa bei der Rolex Daytona. Andere Zeitmesser wie die Omega Speedmaster verwenden die Bezeichnung „Tachymetre“.

Die Tachymeter-Funktion – simple Physik

Die Funktion der Tachymeterskala erfolgt nach einer simplen physikalischen Formel und gibt den Kehrwert des Teils der Stunde an, der verstrichen ist, seit der Sekun­den­zeiger auf 12 stand. Somit ist die Größenordnung der Tachymeterskala “pro Stunde”. Wird dieser abzulesende Kehrwert mit einer beliebigen Länge multipliziert, ergibt sich die Änderung dieser Größe pro Zeit, wie Kilometer pro Stunde. Aufgrund der Annahme, dass der zu messende Vorgang mindestens 15 Sekunden lang dauert, maximal aber 75 Sekunden, befindet sich auf Tachymeteruhren eine leicht verdrehte zunächst verwirrende Skalierung. Die Verdrehung ist dadurch begründet, dass bei zu kurzen Messzeiten ein signifikanter Messfehler entstehen kann und somit die Tachymeter-Genauigkeit erheblich leidet. Ebenfalls zur Anwen­dung kommen variable Tachymeter mit kreisförmigem Rechenschieber, wie bei der Breitling Bentley Mulliner Tourbillon von 2005. Stoppuhr und Tachymeter überzeugen mit präziser Genauigkeit, da der zentrale Chronozeiger einen Umlauf pro halber Minute zurücklegt und die Messungen auf die Sechstel-Sekunde genau erfolgen.

Erfolgreiche Geschichte der Tachymeter-Uhr

Die Bezeichnung Tachymeter aus dem Altgriechischen ist eine Zusammensetzung aus “schnell und “Maßstab” und wird in der Uhrenbranche als eine Skala auf Zifferblättern oder Lünetten von Chronographen verstanden. Die Armbanduhr mit Tachymeterskala ist als klassische Tool Watch der frühen sportlichen Autofahrer – im Volksmund als Herrenfahrer bezeichnet – schon lange in Verwendung. Denn die ersten Automobile gegen Ende des 19. Jahrhunderts bewegten sich nur langsam voran und waren nicht mit Tachymetern ausgestattet. Wer die Fahrtgeschwindigkeit in Stundenkilometern dennoch wissen wollte, griff auf eine Armbanduhr mit Tachymeterskala zurück. Jahre später wurden die privaten Fahrzeuge moderner und technisch versierter: Die Schnelligkeit der Autos und das Interesse an der Geschwindigkeits­messung stieg erheblich. Neben der Automobil­branche, die anfing Tachymeter serienmäßig in Fahrzeuge einzubauen, begannen auch zahlreiche Uhrenhersteller eine Vielzahl an Zeitmessern mit der speziellen Tachymeter-Funktion auszustatten. Im Rennsport kommen die praktischen Tachymeter traditionsgemäß bei Oldtimer-Rallyes zum Einsatz.