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Kann sich der Wert einer Rolex Daytona verdoppeln?
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Kann sich der Wert einer Rolex Daytona verdoppeln?

Nils Rau

Kann man wirklich mit der Uhr am Handgelenk Geld verdienen? Wir haben einen Blick auf unsere Zahlen geworfen und haben die Antwort: Es geht! Der Wert der Rolex Daytona hat sich in den letzten drei Jahren fast verdoppelt. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie die Prognosen für die nächsten Jahre aussehen und ob es sich lohnt, jetzt noch einzusteigen.

Die Geschichte der Rolex Daytona

Die Rolex Daytona ist ohne Zweifel eine der größten Uhren-Legenden. Das Modell kam im Jahr 1963 auf den Markt. Zwar baute Rolex schon seit 1955 mit der Referenz 6234 einen Chronographen, doch erst Anfang der sechziger Jahre verwendete Rolex die Modellbezeichnung „Daytona“ mit der Referenz 6239. Der Name stammt vom Daytona International Speedway, einer weltberühmten Rennstrecke in Daytona Beach in Florida.

Heute gehört die Daytona zu den größten Erfolgsmodellen aus dem Hause Rolex – doch ein steiler Start war dem Rennsport-Chronographen in den ersten Jahren nicht vergönnt: Gerade die frühen Modelle lagen wie Blei in den Schaufenstern der Juweliere, ehe sie einen Käufer fanden. Dies lag nicht zuletzt daran, dass die ersten Daytona-Modelle noch ein Handaufzugskaliber besaßen, während die Konkurrenz von Breitling, Zenith und Heuer bereits mit modernen Automatikwerken ausgestattet waren. Als man bei Rolex später auf diesen Makel reagierte und die neue Daytona-Generation – die Referenz 16520, die im Jahr 1988 vorgestellt wurde – mit Automatik-Werken von Zenith ausstattete, stieg schließlich die Nachfrage. Das Angebot blieb jedoch gering, da Zenith nur eine begrenzte Anzahl an Uhrwerken abgab. Erst im Jahr 2000 wurde mit der Nachfolger-Referenz 116520 ein Automatik-Manufakturwerk in der Daytona verbaut.

Ein weiterer großer Meilenstein datiert auf das Jahr 2016, als die Daytona-Kollektion auf der Baselworld erstmals mit einer neuen, modernen Keramiklünette vorgestellt wurde. Spätestens jedoch durch die Versteigerung der originalen Rolex Daytona Paul Newman mit der Referenz 6239 zum Rekordpreis von 17.752.500 US-Dollar (rund 15.2 Mio. Euro) ging die Daytona im Jahr 2017 endgültig in die Geschichte ein. Nie zuvor wurde ein höherer Preis für eine Armbanduhr bei einer Auktion erzielt.

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Rolex Daytona: Eine rasante Preisentwicklung

Man mag es heute kaum glauben: Im Jahr 1963 kostete die Daytona rund 200 Dollar. Seitdem haben hauptsächlich zwei Faktoren zu der enormen Preisentwicklung geführt: Preiserhöhungen und nicht zuletzt der Mythos Daytona. Letzteres erkennt man auch daran, dass die Rolex Daytona seit mehreren Jahren über dem Listenpreis gehandelt wird – eine Tatsache, von der die meisten Uhrenhersteller nur träumen können.

In der Regel gibt es bei Rolex alle ein bis zwei Jahre eine Preiserhöhung von etwa sieben bis acht Prozent. Was nicht gravierend klingt, macht bei den hohen Summen vieler Rolex-Modelle aber schnell mehr als tausend Euro aus. Dieser konstante Preisanstieg betrifft nicht nur Neuware oder aktuelle Modelle. Der Gebrauchtmarkt zieht entsprechend mit und selbst Modelle, die längst nicht mehr hergestellt werden, werden ebenfalls teurer.

Wir haben die Preisentwicklung der letzten drei Jahre – von 2015 bis heute – für die Daytona Referenz 115620 beobachtet. Im Jahr 2015 betrug der Kaufpreis für diese Uhr rund 11.000 Euro, im Jahr 2017 zwischen 13.000 und 14.000 Euro. Im aktuellen Jahr liegen die Preise der Uhr bereits bei 20.000 bzw. 21.000 Euro. Diese Entwicklung ist beeindruckend, wenn man überlegt, dass sich der Wert der Uhr innerhalb von drei Jahren verdoppelt hat. Keine konservative Geldanlage verspricht einen solchen Gewinn.

Der Wert einer Rolex

Selbstverständlich gibt es keine Garantie für Wertsteigerungen, weder an der Börse noch für Luxusuhren. Die letzten Jahrzehnte haben aber gezeigt, dass die Preisentwicklung tendenziell nur eine Richtung kennt. Man kann getrost sagen, dass es stets eine sichere Investition ist, sich eine Rolex zu kaufen. Nicht nur in finanzieller Hinsicht birgt die Anschaffung einer solchen Uhr wenige Risiken: Rolex-Modelle gelten als ausgesprochen robust und langlebig, der Service bei Rolex als tadellos und zuverlässig.

Hinzu kommt, dass es in den letzten Monaten recht schwierig geworden ist, eine Rolex zu kaufen. Gerade bei den begehrten Modellen ist die Nachfrage um einiges höher als das Angebot. Hierzu zählt vor allem die Daytona. Die Wartelisten bei den Konzessionären sind so lang, dass es nicht selten mehrere Jahre dauert, bis man seine Uhr bekommt. Die oben genannten Zahlen stützen diese Aussage: Besonders in den letzten Jahren scheint die Verfügbarkeit nicht besser geworden zu sein. Die Preisschraube ist dementsprechend noch fester angezogen worden. Selbst die jüngsten Auktionen tragen zu der allgemeinen Wertsteigerung bei. Der Mythos Rolex scheint sich immer weiter zu etablieren: Nicht nur die Vintage-Modelle, sondern auch die neuen Uhren zählen zu den begehrtesten Zeitmessern weltweit.

Das Fazit: Kann sich der Wert einer Rolex Daytona verdoppeln?

Wenn man sich die aktuellen Preise anschaut und ein wenig zurückblickt, dann darf man zurecht verblüfft sein: Vor einigen Jahren war es undenkbar, dass eine Rolex Daytona einmal so viel Geld kosten könnte. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass immer wieder die Frage aufkommt, wie lange die Preissteigerungen noch weitergehen und ob diese Entwicklung nicht irgendwann stagniert. Diese Frage gibt es nicht erst seit gestern, doch die tatsächliche Entwicklung hat immer wieder gezeigt, dass die Preise bisher immer nur höher wurden.

Zudem ist es auf dem Uhrenmarkt genau so wie auf dem Oldtimer-Markt: Die guten Exemplare werden seltener. Und die Lust auf die Daytona scheint so groß wie nie zu sein. Wer eine Daytona kaufen will, sollte sich beeilen. Das Argument, dass die Uhr gestern noch günstiger war, zählt nicht: Morgen wird die Daytona noch teurer sein.

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