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A. Lange & Söhne 1815

Um seinen genialen Gründer zu ehren, lancierte die Manufaktur A. Lange & Söhne die Armbanduhr 1815 – genau in diesem Jahr wurde Ferdinand A. Lange geboren. Mit dieser Kollektion besinnt sich das Unternehmen auf die langjährige Uhrmachertradition und bringt diese in der erhabenen Formgebung der 1815 zum Ausdruck.
A. Lange & Söhne 1815: Modelle und Preise. Neu, gebraucht, vintage.

A. Lange & Söhne 1815 – Hommage an den Gründer

Um seinen genialen Gründer zu ehren, lancierte die Manufaktur A. Lange & Söhne die Armbanduhr 1815 – genau in diesem Jahr wurde Ferdinand A. Lange geboren. Mit dieser Kollektion besinnt sich das Unternehmen auf die langjährige Uhrmachertradition und bringt diese in der erhabenen Formgebung der 1815 zum Ausdruck.

Bei CHRONEXT finden Sie eine breite Auswahl der 1815 von A. Lange & Söhne – zu attraktiven Preisen und sofort lieferbar. Entdecken Sie unschlagbare Angebote und profitieren Sie von unserem umfassenden Service. Kostenloser Versand inklusive.

Ferdinand A. Lange

Der Mann, der die Uhren nach Glashütte brachte

Das Jahr 1815 – der Wiener Kongress tanzt, Napoleon wird bei Waterloo endgültig besiegt, und Ferdinand A. Lange wird geboren. Er war es, der die deutsche Feinuhrmacherei in der sächsischen Stadt Glashütte begründete. Ferdinand A. Lange wurde am 18. Februar 1815 in Dresden geboren. Sein Vater war Büchsenmacher. Nach der Trennung seiner Eltern kümmerte sich die Familie Heber um Ferdinand A. Lange. Ab 1830 absolvierte er eine Ausbildung beim Hof- und Kleinuhrmacher Johann Christian Friedrich Gutkaes. Schon früh zeigte sich, dass Lange großes handwerkliches Geschick besaß. Neben seiner praktischen Ausbildung bei Gutkaes besuchte er die polytechnische Schule und lernte Englisch und Französisch.

Nach Abschluss seiner Lehre zog es Lange nach Paris. Dort arbeitete er für den berühmten Chronometermacher Joseph Thaddäus Winnerl und avancierte bereits nach zwei Jahren zum Werkleiter. Doch Lange dachte nicht daran, sich auf seinen bisherigen Erfolgen auszuruhen. Vielmehr zog er nach vier Jahren in Paris weiter nach England und in die Schweiz, um schließlich im Jahr 1841 in Gutkaes’ Kunstuhrenfabrik zurückzukehren. 1842 heiratete er Gutkaes’ Tochter und wurde Teilhaber in dessen Unternehmen. 1845 erfolgte die Gründung seiner eigenen Uhrenmanufaktur, die später als A. Lange & Söhne weit über den Grenzen von Glashütte bekannt werden sollte. Damit legte Lange den Grundstein für die bis heute weltberühmte Glashütter Uhrenindustrie. Am 3. Dezember 1875 starb Ferdinand A. Lange als Ehrenbürger der renommierten Uhrmacherstadt.

Die Vielfalt der A. Lange & Söhne 1815

Eine Uhr, die Geschichte schreibt

Das Ur-Modell der 1815 von A. Lange & Söhne greift die klassischen Elemente der Uhrengestaltung wieder auf: Die gebläuten Zeiger, die arabischen Ziffern und die Minuterie im Eisenbahn-Stil. Diese Merkmale rekurrieren auf die lange Tradition von A. Lange & Söhne und machen die 1815 zu einem Zeitmesser, der Geschichte erzählt. Das Gehäuse gibt es wahlweise in Platin, Rotgold oder Weißgold, und das Armband aus Leder vervollkommnet den edlen und zeitlosen Look der Uhr.

Liebhaber edler Chronographen werden sich sicherlich von der 1815 Chronograph angesprochen fühlen. Diese verbindet traditionelle Elemente mit fortschrittlicher Mechanik. In Anlehnung an die historischen Taschenchronographen des Unternehmens verfügt die Armbanduhr über eine umlaufende Minuterie und symmetrisch angeordnete Hilfszifferblätter. Beim Gehäuse hat man die Wahl zwischen kühlem Weißgold und warmem Rotgold. Das Lederarmband rundet die Melange aus Klassik und Moderne gekonnt ab.

Chronograph, Mondphase oder Ewiger Kalender

Komplikationsuhren in der A. Lange & Söhne 1815 Kollektion

Eine ganz besondere A. Lange & Söhne 1815 ist die 1815 Mondphase in Rotgold, die im Jahr 1999 in einer limitierten Auflage von 250 Exemplaren auf den Markt kam. Ihre Mondphase ist auf mehr als 1000 Jahre genau berechnet. Trotz ihres relativ jungen Alters konnte die 1815 Mondphase bereits beachtliche Preise auf Auktionen erzielen.

Darüber hinaus gibt es weitere beeindruckende Komplikationsuhren der A. Lange & Söhne 1815, wie zum Beispiel die 1815 Rattrapante Ewiger Kalender, die sowohl über die raffinierte Chronograph-Rattrapante-Funktion als auch über einen Ewigen Kalender verfügt und damit zwei Spitzen-Komplikationen in sich vereint. Die 1815 Tourbillon wiederum kann ein kompliziertes Tourbillon vorweisen und setzt in jeder Hinsicht auf absolute Präzision. Die Handwerkskunst der Superlative hat ihren Preis: Die Komplikationsuhren von A. Lange & Söhne liegen preislich weit über der 100.000 Euro-Grenze.

A. Lange & Söhne 1815 bei CHRONEXT

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