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Uhrentrends 2022: Ausblick auf Hypes, Gerüchte und neue Modelle

Uhrentrends 2022: Ausblick auf Hypes, Gerüchte und neue Modelle

Nils Rau

In der Welt der feinen Zeitmesser gibt es nicht erst seit Covid-19 Neuheiten, Gerüchte und Veränderungen. Wir haben uns umgehört und stellen Ihnen die Uhrentrends 2022 sowie die spannendsten Gerüchte für Neuheiten vor – unter anderem von Rolex und Audemars Piguet.

Sportuhren und Integral-Designs weiterhin am gefragtesten

Einer der großen Trends der letzten Jahre wird sich auch im Jahr 2022 fortsetzen: Sportliche Luxusuhren, vor allem aus Edelstahl, stehen nach wie vor hoch im Kurs und treffen auf eine immer höher werdende Nachfrage. Die Marktpreise von Design-Ikonen wie der Patek Philippe Nautilus, der Audemars Piguet Royal Oak, aber auch der Vacheron Constantin Overseas dürften weiter steigen. Was die Hype-Modelle angeht, wird sich aller Wahrscheinlichkeit nach auch die Nachfrage nach Gold- und Platinreferenzen erhöhen – nicht nur, weil diese Varianten leichter erhältlich sind, sondern auch, weil die Preisdifferenz zwischen Edelstahl- und Edelmetall-Modellen immer geringer wird.

Zudem hat sich in den letzten Jahren angekündigt, dass wir fortan neue Integral-Uhren im Gerald-Genta-Stil sehen werden. Diesen Weg sind zum Beispiel Marken wie Tissot mit der PRX, Frederique Constant mit der Highlife und Czapek mit der Antarctique gegangen. Außerdem können Sie damit rechnen, dass einige Uhrenmanufakturen ihre klassischen Modelle sportlicher gestalten und mit Armbändern aus Metall anbieten werden. Während Nomos bereits seit 2019 Stahlbänder anbietet, präsentierte IWC die Portugieser auf der Watches & Wonders 2020 erstmals mit einem stimmigen Edelstahl-Armband. Sogar Patek Philippe und Hublot verkaufen einige Modelle inzwischen mit Metallarmbändern, die zuvor ausschließlich mit Leder- oder Kautschukbändern angeboten wurden.

Ein Uhrentrend 2022: Uhrwerke werden weiterhin besser

Ein weiterer Uhrentrend 2022 für Herren- und Damenuhren ist die nach wie vor fortschreitende Optimierung der Manufakturkaliber zahlreicher Hersteller. Obwohl mechanische Uhrwerke schon lange ausgereift sind und in ihrer Grundfunktion kaum noch verbessert werden können, arbeiten die verschiedenen Luxusmanufakturen ununterbrochen am Feintuning. Zum einen konnte in den letzten Jahren bei vielen mechanischen Zeitmessern beobachtet werden, dass die Gangreserve von 40 Stunden auf 55, 60 oder gar 70 Stunden anstieg. Diesen Schritt sind unter anderem Omega, Rolex, aber auch Richemont-Marken wie IWC oder Panerai gegangen. Patek Philippe hat ebenfalls nachgezogen und mit der Calatrava Ref. 6119 das neue Kaliber 30-255 PS mit 65 Stunden Gangreserve eingeführt.

Zum anderen arbeiten die Uhrenmarken vermehrt an der Widerstandsfähigkeit gegen Magnetfelder. Dies lässt sich besonders durch eine Verwendung von antimagnetischen Werkskomponenten wie Unruhspiralfedern aus Silizium erreichen.

Uhren-Neuheiten für 2022 von Audemars Piguet und Rolex

Hinsichtlich der uns erwartenden Uhren-Neuheiten 2022 deutet ein runder Geburtstag auf etwas Großes hin: Die Audemars Piguet Royal Oak wurde erstmals im Jahr 1972 lanciert und wird im Jahr 2022 ganze 50 Jahre alt. Dass dieses besondere Jubiläum als Anlass für ein neues Modell dient, ist mehr als wahrscheinlich. Bisher ist allerdings noch nicht bekannt, ob Audemars Piguet einen Nachfolger für die seit 2000 produzierte Jumbo Ref. 15202 vorstellen wird oder ob der 50. Geburtstag des Erfolgsmodells aus Le Brassus mit einem exklusiven Sondermodell zelebriert werden wird.

Was Uhren-Neuheiten 2022 von Rolex angeht, wird die Genfer Manufaktur wahrscheinlich die Modell-Evolution fortsetzen: Während zuletzt die Explorer und Explorer II leicht überarbeitet wurden, fehlt nach den Modellpflegen der letzten Jahre eigentlich nur noch ein Update für die Milgauss. Sollte sich dieses Gerücht bewahrheiten, ist zu erwarten, dass eine neue Milgauss – die als Ref. 126400 vorgestellt werden könnte – ein neues Uhrwerk und ein schlankeres Gehäuse erhalten wird. Wahrscheinlich ist auch, dass Rolex neue Zifferblätter für die Oyster Perpetual, Datejust oder Day-Date präsentieren wird. Zudem hat die Vergangenheit gezeigt, dass die Manufaktur immer für eine Überraschung gut ist.

Damenuhren werden immer wichtiger

Die Zeiten, in denen Damenuhren verkleinerte Herrenmodelle mit Quarzwerken waren, sind längst vorbei: Schon seit Jahren präsentieren immer mehr Luxusmarken attraktive Damenuhren mit stimmigen Proportionen und anspruchsvollen Komplikationen. Für das Jahr 2022 ist vermehrt mit Unisex-Modellen zu rechnen, die weder ausdrücklich als Damen- noch als Herrenuhren verkauft werden. Zum einen liegt dies daran, dass Damenuhren immer größer und Herrenmodelle inzwischen wieder kleiner werden. Hierdurch wird die Schnittmenge der geschlechtstypischen Durchmesser immer größer. Auch tragen Damen vermehrt Tool Watches wie die Rolex Submariner oder Daytona. Zum anderen gehen immer mehr Uhrenmarken dazu über, Unisex-Uhren in verschiedenen Durchmessern zu produzieren. So etwa in 32, 36 und 42 Millimetern.

Der neue Unisex-Trend ändert jedoch nichts an dem Fortbestand von Damenmodellen im Allgemeinen: Nach wie vor sind als weiterer Uhrentrend 2022 Damenuhren im Fokus vieler Hersteller. Die Fusion aus anspruchsvoller Uhrmacherkunst und ästhetischen Designelementen, beispielsweise Perlmutt-Zifferblätter oder Edelsteinbesatz, übt auf immer mehr Manufakturen einen Reiz aus. Nicht zuletzt aufgrund eines dadurch größer werdenden Käuferkreises. Erst im Dezember 2021 hat Omega die Constellation als feminine 36-Millimeter-Variante mit Indizes und Lünetten aus Brillanten präsentiert.

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