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Welche Militäruhren sind die Top 5 für den modernen Gentleman?

Welche Militäruhren sind die Top 5 für den modernen Gentleman?

Nils Rau

Militäruhren erfreuen sich größter Beliebtheit: Konstruiert für den Einsatz in widrigen Verhältnissen müssen sie besonders zuverlässig und bestmöglich ablesbar sein. Da es sich um echte Einsatzuhren handelt, strahlen sie besonders viel Authentizität aus. Auch fernab des Toolwatch-Charakters und der hervorragenden Alltagstauglichkeit sind Militäruhren etwas Besonderes: Es ist nämlich ungewiss, ob sich ohne die Notwendigkeit von Militäruhren auf den Kriegsschauplätzen des 19. Jahrhunderts jemals die Gewohnheit durchgesetzt hätte, Uhren am Handgelenk zu tragen. Lesen Sie weiter und lernen Sie die beeindruckende Geschichte der Militäruhren sowie die besten fünf Modelle kennen.

Von der Taschenuhr zur Militäruhr

Es sollte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts dauern, bis sich Armbanduhren allmählich gegen Taschenuhren durchsetzen konnten. Anfangs waren Armbanduhren lediglich dem weiblichen Geschlecht als modisches Accessoire vorbehalten. Als jedoch vermehrt militärische Auseinandersetzungen in der Welt geführt wurden, begann man etwa um 1880, die Taschenuhren mit einem Lederband am Handgelenk zu befestigen. Die Soldaten erkannten, wie praktisch es ist, die Uhrzeit am Handgelenk ablesen zu können und so die überlebenswichtige zeitliche Abstimmung der Kriegsführung zu vereinfachen. Diese praktische Handhabung sprach sich schnell herum: So entsandte die Schweizer Manufaktur Girard-Perregaux im frühen 20. Jahrhundert ein Team von Uhrmachern nach Berlin, um die deutschen Luftstreitkräfte mit Uhren für das Handgelenk auszustatten und auch andernorts setzte man nun alles daran, Armbanduhren zu bauen.

Die Rolle des Ersten Weltkriegs in der Geschichte der Militäruhren

Den größten Einfluss auf den Durchbruch der Armbanduhren hatte allerdings der Erste Weltkrieg. Es waren die prägenden 1910er Jahre, in denen nicht mehr bloß eine Taschenuhr mit einem Lederband am Handgelenk befestigt wurde: Nunmehr setzte man im Interesse einer möglichst erfolgreichen Kriegsführung alles daran, einsatztaugliche Armbanduhren herzustellen. Hierzu zählten unter anderem eine bestmögliche Ablesbarkeit, weshalb die Zifferblätter mit Leuchtmasse versehen wurden – damals noch mit radioaktivem Radium. Auch wurden widerstandsfähige Uhrengläser verwendet. In den letzten Jahren des Ersten Weltkriegs dichtete man die Uhren zudem gegen Staub und Wasser ab. Diese Epoche waren zweifelsohne ausschlaggebend für das Erscheinungsbild und die Funktionalität von Militäruhren, wie wir sie heute kennen.

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Rolex Submariner Date

Obwohl die Rolex Submariner Date als Taucheruhr konzipiert wurde, genügt sie allen Anforderungen an eine Militäruhr. Es verwundert daher nicht, dass Rolex in den 1970er Jahren eine leicht modifizierte Militär-Variante der Submariner – auch „MilSub“ genannt – auf den Markt gebracht hat. Diese seltene Version wurde in einer kleinen Serie exklusiv für die Royal Navy hergestellt und war nicht frei verkäuflich. Die außerordentliche Robustheit der Rolex Submariner ist heute wie damals unangefochten; nicht umsonst werden die Uhrwerke von Rolex auch als Traktor bezeichnet. Die aktuelle Rolex Submariner Date ist bis zu 300 Meter wasserdicht und dank des Maxi Dials sowie des breiten Zeigersatzes besser denn je ablesbar.

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TAG Heuer Aquaracer Calibre 5

Auch die TAG Heuer Aquaracer Calibre 5 genügt professionellen Anforderungen. Die Uhr mit dem robusten, auf einem ETA 2824-2 basierenden Calibre-5-Uhrwerk zeichnet sich dank der markanten Khaki-Farbgebung von Zifferblatt und Lünette durch ein militärisches Erscheinungsbild aus. Das 43 Millimeter große Titangehäuse besitzt eine schwarze PVD-Beschichtung, die der Uhr zusätzlich einen urbanen Look gibt. Dank der Wasserdichtigkeit von 30 bar (300 Meter) hält die Uhr nicht nur einer großen Tauchtiefe, sondern auch Staub und Schmutz stand. Ein Highlight ist zudem das Armband: TAG Heuer hat der Aquaracer ein farblich passendes Khaki-Textilband spendiert.

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Breitling Avenger II Seawolf

Seit jeher hat sich Breitling auf die Herstellung von technisch ausgereiften, besonders widerstandsfähigen Zeitmessern konzentriert. Ein gutes Beispiel ist das Modell Avenger II Seawolf: Die Profi-Taucheruhr ist bis zu 3000 Meter wasserdicht und verspricht in allen Situationen eine bestmögliche Performance. Hierzu zählt unter anderem auch die kompromisslose Ablesbarkeit, die durch die breiten Zeiger sowie die Zifferblattgestaltung gewährleistet wird. Die Avenger II Seawolf hat die für Breitling typischen Designmerkmale – unter anderem die Lünette mit den vier Reitern und das geflügelte Breitling-Logo – und besticht zugleich mit einem kräftigen, maskulinen Look, der nicht zuletzt durch die markante Typographie erreicht wird.

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Breitling Avenger Blackbird 44

Ein Jahr nach der Einführung der Avenger-II-Serie hat Breitling 2014 die Avenger Blackbird auf den Markt gebracht – eine Uhr im Stealth-Look-Stil: Das charakteristische Design verdankt die Uhr dem vollständig in schwarz gehaltenen Look, insbesondere dem Titangehäuse mit einer mattschwarzen Karbonbeschichtung. Das schwarze Zifferblatt besitzt eine ansprechende Körnung. Trotz des dunklen Erscheinungsbildes wird die Avenger Blackbird dem Breitling-Motto „Instruments for Professionals“ voll und ganz gerecht, denn die Uhr ist nicht nur äußerst robust und präzise, sondern dank der hellen, kontrastreichen Leuchtmasse auf Zeigern und Indizes bestmöglich ablesbar.

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Breitling Super Avenger II

Nur wenigen Leuten ist bekannt, dass Breitling die Manufaktur war, die die heute übliche Chronographen-Komplikation mit zwei Drückern in den 1920er und 1930er Jahren maßgeblich entwickelt hat. Aus diesem Grund ist die Breitling Super Avenger II eine hervorragende Wahl, wenn man einen Militärchronographen mit markengeschichtlichem Hintergrund sucht. Der Durchmesser der Super Avenger II beträgt stattliche 48 Millimeter bei einer Höhe von 15,75 Millimetern; dafür bekommt man einen bis zu 300 Meter wasserdichten Automatik-Chronographen, der nicht zuletzt aufgrund der eingeschraubten Drückerverstärkungen für professionelle Einsätze konzipiert wurde. Mit der Super Avenger II bleibt das Schweizer Traditionsunternehmen seinem Credo insofern treu.

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