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Von Breitling bis Rolex: So sehen unsere Top 10 Uhren von innen aus

Von Breitling bis Rolex: So sehen unsere Top 10 Uhren von innen aus

Nils Rau

Das Design einer Uhr ist eines der wichtigsten Kriterien. Ob Rolex, Omega oder Breitling: Ein Zeitmesser muss gefallen – und zwar nicht nur von außen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie es eigentlich um die inneren Werte Ihres Lieblingsmodells steht? Wir gewähren Ihnen exklusive Einblicke, die Ihnen zeigen, was unsere meistverkauften Uhren „unter der Haube” haben.

Die beeindruckende Vielfalt der Feinmechanik

Die Wahl einer Uhr ist immer eine höchst persönliche und individuelle Entscheidung, denn eine Luxusuhr ist eine Investition und ein Begleiter für Jahrzehnte. Daher ist es natürlich wichtig, dass der Stil der Uhr zu ihrem Träger passt. Hochwertige Uhren sind jedoch viel mehr als schöne Accessoires: Selbst einfachere Uhrwerke sind echte feinmechanische Meisterwerke. Simple „Time-Only“-Kaliber besitzen regelmäßig mehr als 200 Einzelteile, deren präzises Zusammenspiel einem Wunder gleicht. Und komplizierte Uhren – zum Beispiel Chronographen oder Kalender – bringen es schnell auf mehrere hundert Komponenten. Die 10 beliebtesten Modelle von CHRONEXT punkten nicht nur mit ihrer stilsicheren Optik, sondern überzeugen auch in Sachen Präzision und Zuverlässigkeit auf ganzer Linie.

Rang 10 – IWC Pilot’s Watch Chronograph

1936 stellte IWC die erste Spezialuhr für Flieger vor, heute zählen die Pilot’s Watches zweifellos zu den Ikonen der Uhrenwelt. Dank ihres robusten Chronographenwerks Kaliber 79320 sind Stopp- und Additionszeitmessungen bis zu 12 Stunden möglich. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Werk der 6 bar wasserdichten Uhr gegen Magnetfelder. Ursprünglich für die Royal Airforce gebaut, erfreut sich die Pilot’s Watch bis heute ungebrochener Beliebtheit – ob im Cockpit oder auf dem Boden.

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Rang 9 – Breitling Navitimer

Die Navitimer mit der legendären Rechenschieber-Lünette gilt nicht nur unter den Fliegeruhren als Klassiker, sondern erfreut sich bei Uhrenliebhabern jeder Couleur großer Beliebtheit. Der leistungsstarke Chronograph kann die Zeit stoppen, sowie Geschwindigkeit, Distanz und Brennstoffverbrauch berechnen. Die Navitimer 8 Chronograph 43 ist das wohl begehrteste Modell der Serie. Sie wird durch das hauseigene Kaliber 01 betrieben und verfügt über eine beachtliche Gangreserve von 70 Stunden.

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Rang 8 – Rolex Sea-Dweller

Bei der Sea-Dweller handelt es sich um eine Weiterentwicklung der Submariner, weshalb sie besonders als Taucheruhr brilliert. Dabei kann sie stolze 1.200 Meter Wasserdichtigkeit aufweisen, während es ihr Schwestermodell Sea-Dweller Deepsea sogar auf 3.900 Meter bringt. Das von Rolex entwickelte Heliumventil sorgt dafür, dass eindringendes Helium problemlos entweicht und die Uhr somit dem Druck standhält. Dank des Manufakturkalibers 3135 überzeugt die Sea-Dweller mit Genauigkeit, Robustheit und langen Wartungsintervallen.

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Rang 7 – Rolex Cosmograph Daytona

Die 1963 vorgestellte Rennsportlegende ist eine der begehrtesten Sammleruhren von Rolex und in der gesamten Uhrenwelt. Seit 2000 ist die Daytona mit dem hauseigenen Chronographenwerk 4130 ausgestattet. Zur Aktivierung des Chronographen wird eine vertikale statt eine laterale Kupplung verwendet, was entscheidend zur hohen Leistungsfähigkeit und zu einem verzögerungsfreien Start beiträgt. Mit einer Gangreserve von 72 Stunden und einer Ganggenauigkeit von -2/+2 Sekunden pro Tag macht das Kaliber 4130 die Daytona zu einer Hochleistungs-Uhr.

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Rang 6 – Rolex Datejust

Eigentlich war die Rolex Datejust eine Jubiläumsuhr, die 1945 anlässlich des 40-jährigen Jubiläums der Manufaktur Rolex auf den Markt kam. Die Datejust wurde jedoch zu einem der größten Klassiker und ist heute noch erhältlich. Gleichzeitig revolutionierte sie in den 1940er Jahren die Uhrenwelt: Sie war die erste automatische Uhr, die über ein Datum verfügte, das um Mitternacht selbstständig weiterschaltet.

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Rang 5 – Rolex GMT-Master II

Hinter der zweifarbigen Cerachrom-Zahlenscheibe der GMT-Master II verbirgt sich ein Uhrwerk der neuen Generation: das vollständig von Rolex hergestellte und entwickelte Kaliber 3285. Ausgestattet mit der patentierten, aus einer Nickel-Phosphor-Legierung gefertigten Chronergy-Hemmung vereint es große Funktionssicherheit mit einem hohen energetischen Wirkungsgrad. Diesem, sowie der Konstruktion des Federhauses, verdankt das Kaliber 3285 eine beachtliche Gangreserve von rund 70 Stunden.

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Rang 4 – Breitling Superocean

Die Superocean gilt als die klassische Taucheruhr. Sie wurde 1957 von Breitling entwickelt, um professionelle Taucher sowie das Militär damit auszustatten. Es dauerte jedoch nicht lange, bis auch Hobbytaucher und andere Uhrenliebhaber gefallen an dem sportlichen und robusten Zeitmesser fanden. Die Chronograph II und die Steelfish können in Wassertiefen von bis zu 500 Metern getragen werden, die Superocean M2000 hält sogar ganzen 2.000 Metern Wassertiefe stand.

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Rang 3 – Omega Seamaster

Omega hat nicht nur die Mondmissionen begleitet, sondern befindet sich mit den Speedy-Tuesday-Moonwatches auf Augenhöhe mit der Community. Auch was uhrmacherische Innovationen anbelangt, spielt Omega ganz weit vorne mit. In der aktuellen Omega Seamaster ist das Kaliber 8800 verbaut, das mit der aktuellsten METAS-Zertifizierung ausgezeichnet wurde. Die achtstufige Hightech-Zertifizierung beinhaltet rund 280 Teilschritte und geht weit über die herkömmliche Chronometer-Zertifizierung hinaus.

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Rang 2 – Rolex Submariner Date

Die Submariner ist im Laufe der Jahrzehnte immer wasserdichter geworden. Die U(h)r-Modelle aus dem Jahr 1953 waren zunächst bis zu 100 Meter wasserdicht. Mit dem Launch der Ref. 6538 – drei Jahre später – betrug die Wasserdichtigkeit erstmals bis zu 200 Meter. Seit der Einführung der ersten Submariner mit einem Saphirglas – der Ref. 16800 im Jahr 1979 – ist die Taucheruhr für eine Wassertiefe von bis zu 300 Metern geeignet. Gewährleistet wird dies durch die Gehäusearchitektur und verschiedene Dichtungen, unter anderem am Gehäuseboden und dem Triplock-System an der Krone.

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Rang 1 – Omega Speedmaster Moonwatch Professional

Jeder Uhrenliebhaber kennt die einzigartige Geschichte von der ersten Mondlandung im Jahr 1969, bei der die Omega Speedmaster am Handgelenk von Buzz Aldrin war. Das in Aldrins Moonwatch verbaute Kaliber 321 wurde bereits ein Jahr zuvor vom Kaliber 861 abgelöst, mit dem das Säulenrad durch eine Kulissenschaltung ersetzt wurde. Das in der aktuellen Moonwatch verbaute Kaliber 1861 ist im Gegensatz zum 861 rhodium-platiniert. Am wichtigsten aber ist, dass auch die aktuelle Moonwatch mit dem Kaliber 1861 eine NASA-Zertifizierung hat.

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